Singen im Wirtshaus – Die zweite Runde Noten und Griffschrift im Set
Setangebot:
Ausgabe in Griffschrift A5, 98 Titel mit Spiralbindung
Ausgabe in Notenschrift, Rocktaschenformat 10 x 14,5 cm
€ 27,00
inkl. MwSt.
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A ganze Weil
A größers Kreuz tua i net kenna
A recht a pfiffigs Bauernvieh (Bist a da?)
A Schüsserl und a Reindl is all mein Kuchlgschirr
Als Waldeskind war er geborn
Am Brunnen vor dem Tore
An alte Mühl im Grabm hint
Auf da steirischen Alma
Auf einem Baum ein Kuckuck saß
Auf auf zum fröhlichen Jagen
Ba uns dahoam is nur a Leitn
Bin a Bauer, sagt er
Bin a lustiger Wildschütz
Bisst du net bei mir, is des Frohsein so schwar
Blaue Fensterl, greane Gatter
Bleibn ma no a wengerl sitzn
Brüderlein fein
Da drobn auf’m Bergerl, da steht a Kapelln
Da oane Summa is ma nia vagessen
Da streiten sich die Leut herum (Hobellied)
Da Teifl und da Tod, huljo
Dangellied
Das braune Bier is guat
Der Bajazzo (Warum bist du gekommen)
Der Bayrische Wildschütz (Wer schleicht durch den nächtlichen Walde)
Der guate Rat für’n Nachbar Lipp (Zu mein Vettern, sagga)
Der Weltuntergang (Wie’s jetzt auf der Welt schon zuageht)
Die altn Leut (Was mi im Lebn am meistn gfreit)
Die hohe Alm wird a schon grean
Drunt im Burgenland
Drunt in da grean Au
Ein Hund kam in die Küche
Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen
Es wollt ein Schneider wandern
Franzl und Kathi (I bitt di, geh Franzl)
Freut euch des Lebens
Geh, tausch mas aus (In an Wirtshaus sitzn viere)
Gestern auf die Nacht
Griaß di Gott mei liabe Schwoagarin
Gute Nacht, alle Mühen sind vollbracht
Heut gehn ma net hoam
Hinter mein Vadern sein Stadl
I bin ein Fischersjunge
I kann net lesn, i kann net schreibn
I siach was, i siach was (Vordernberger Fünfzeiler)
I tua, was i will, und i tua, was mi gfreit
Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera
Im schönsten Wiesengrunde
In den Erlen steht die Mühle
In meiner Heimat (Schwer mit den Schätzen des Orients beladen)
Is schon still uman See
Ja, da muass oaner hin werdn (Und wenn oaner heirat)
Ja, wenn i denk, i muass mi rasiern (Schlossberglied)
Ja, weil du so schön tanzn kannst
Ja, wiar i achtzehn Jahr alt war (‘s Schinderbratl)
Kemmts lei eina in die Stubn
Lasset uns das Leben genießen
Lebt denn der alte Holzmichl no
Mariechen saß weinend im Garten
Mei Muatta kocht a Brennsuppn
Mir san zwoa flotte Burschn
Nach meiner Heimat zieht’s mich wieder
Nein, nein, nein aber nein
‘s Weib, das will ins Wirtshaus gehn
Oh diese Freude
O du Kirchlein am Berg von Straßengel (Wenn Glocken erklingen)
Schneewalzer
Und wann i amal gstorbn sullt sein
Und wer im Jänner geboren ist
Vor meinem Hütterl, da steht a Bankerl
Wann da Schnee von da Alma weggageht
Wann der Guggu schreit
Warst net auffigstiegn, warst net abagfalln
Weib, du sollst hoamgehn
Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer
Wenn die Schwalben heimwärts ziehn
Wenn wir schaun, schaun, schaun
Wia i bin aufiganga üban Hüttnanga
Zum Tanzn bin i ganga drei ganze Wochn